Noah Andres Spörri
Freiwilliges Engagement«Das Wertvollste muss ganz nach hinten.»
Andrés Noah Spörri...
Dort leiten und unterstützen er und seine Familie verschiedene Hilfsprojekte.
Einen Container pro Jahr...... können Noah Spörri und seine Familie durchschnittlich verschiffen.
Die Reise eines Containers
Das Material...... von Noah Spörri macht nur einen Teil des Containerinhalts aus. Der Rest sind Kleider, Spielzeuge, Bücher und vieles mehr – oft sogar ein Auto.
Viele Hände helfen...
... den Container einzuräumen.
Packstrategien«Manchmal öffnen sie auf dem Schiff einen Container und nehmen ein paar Sachen heraus. Deshalb muss das Wertvollste immer ganz nach hinten. Wenn wir ein Auto mit verschiffen, stellen wir das zuletzt rein. So muss man darüberklettern, um an den Rest zu kommen.»
Ist alles eingeladen...... geht es mit dem Lastwagen zum Hafen.
Eingeschifft wird...... in Basel oder in Deutschland.
Zwei Monate...... ist die Fracht unterwegs.
Vor Ort...wird der Container bereits erwartet.
Lokale Organisationen...... nehmen das Material in Empfang und führen es seinem Zweck zu.
Verwerndung vor Ort
So wird etwa.......das Spital Bethesda mit IT-Infrastruktur und Operationsmaterial versorgt.
Vertrauen ist gut......Verträge sind besser.
Neben Kamerun...... unterstützt die Familie Spörri auch Projekte in der Demokratischen Republik Kongo, in Burundi und in Moldawien.
Motivation, Glaube, Vorbild
Noah Spörris Vater......Jonathan verbrachte selbst einen grossen Teil seiner Kindheit in Kamerun. Er leitet seit 2008 verschiedene Hilfsprojekte unter dem Namen «Im Dienst der Nationen».
Der grosse Bruder Joël...... hat ein Augenoptikprojekt in Kamerun aufgebaut. Dort werden Augenleiden medizinisch behandelt und die Menschen erhalten Brillen ausgestellt.
Weshalb ich mich für eine Informatiklehre entschieden habe.
25 bis 30 Stunden... ... verbingt Noah Spörri pro Monat mit seinem Engagement.
Vergangenen November...... wurde der jüngste Container verschifft. Im Januar 2018 wird er in Yaoundé, Kamerun, eintreffen. Mit an Bord: Notebooks und Bildschirme.
Im Dienst der Nationen unterstützen
Weitere Informationen
Text: Felix Stalder
Bild/Video: Jennifer Pfister / zvg
PHBern, 2017