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Tätigkeitsbericht 2021/2022

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Tätigkeitsbericht 2021/2022

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Themen

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Personal und Organe

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Publikationen

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Statistiken

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Impressum

Herausgeberin:

PHBern
Rektorat
Länggassstrasse 35
3012 Bern
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Text und Bild:
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Schulrat

Das Organigramm der PHBern
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Der Schulrat ist das strategische Führungsorgan der PHBern. Er setzt sich zum Stichdatum 31. Juli 2022 aus folgenden Mitgliedern zusammen:

Elisabeth Schenk Jenzer (Präsidentin)
Rektorin Abteilung Geistes- und Humanwissenschaften Gymnasium Kirchenfeld

Therese Hilfiker (Vizepräsidentin)
Ehemalige Senior HR Business Partner CSL Behring Schweiz

Prof. Dr. Zoltán M. Balogh
Professor und Co-Direktor Mathematisches Institut, Universität Bern

Bernhard Blank
Rektor Gymnasium Lerbermatt

Angela Fuchs (beratende Stimme)*
Vorsteherin Abteilung Pädagogische Hochschulen
Vertreterin Bildungs- und Kulturdirektion

Kathrin Hüppi
Lehrerin Zyklus 3 und Co-Schulleiterin Zyklus 3
Oberstufenzentrum Rapperswil BE

Prof. Thomas Längin
Dozent Berner Fachhochschule

Samir Malek-Madani
Gastsitz des PHBern-Mittelbaus

Dr. Madeleine Pfäffli**
Vertreterin der PHBern-Dozierenden

Prof. Dr. Martin Schäfer
Rektor PHBern

Raymond Wiedmer
Vertreter der PHBern-Studierenden


* Angela Fuchs als Vertreterin der Bildungs- und Kulturdirektion folgte per 18. Juli 2022 auf Simone Knödler-Gilgen, die Ende April 2022 aus dem Schulrat austrat. Zwischenzeitlich als Vertreter fungierte Jean-Hugues Lüthi.
** Dr. Madeleine Pfäffli als Vertreterin der PHBern-Dozierenden folgte per 1. November 2021 auf Dr. Ursulsa Fiechter, die Ende Juni 2021 aus dem Schulrat austrat.

Per 30. Juni 2022 ist Dr. med. Eliane Siegenthaler aus dem Schulrat ausgetreten. Ihre Nachfolge per 1. August 2022 trat Christa Marti an.


Organigramm
Der Schulrat auf dem Webauftritt der PHBern




Das Organigramm der PHBern
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Kommission für Forschung und Entwicklung

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Die Kommission für Forschung und Entwicklung fördert die Qualität der Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten an der PHBern. Sie stellt Antrag an die Schulleitung über die Annahme von Projekten, erarbeitet Forschungsgrundlagen zuhanden der Schulleitung und des Schulrats und ist für das Controlling der Forschungs- und Entwicklungsprojekte zuständig.

Mitglieder:

Prof. Dr. Doris Edelmann (Vorsitz)
Leiterin Institut für Forschung, Entwicklung und Evaluation, PHBern

Prof. Dr. Dr. Marc Eyer (stv. Vorsitz)
Leiter Institut Sekundarstufe II, PHBern

Prof. Dr. Michael Eckhart
Leiter Institut für Heilpädagogik, PHBern

Prof. Dr. Veronika Magyar-Haas  
Professur für Erziehungswissenschaften mit dem Schwerpunkt Kindheit und Jugend, Universität Freiburg

Dr. Christina Rothen  
Vertretung der Dozierenden der PHBern

Dr. Regula Windlinger
Vertretung des Mittelbaus der PHBern

Prof. Dr. Corina Wustmann Seiler 
Professur für Pädagogische Psychologie,
Abteilung Eingangsstufe, PH Zürich

Prof. Dr. Corinne Wyss
Professur für Berufspraktische Studien und Professionalisierung Sek I, PH FHNW

Prof. Dr. Evelyne Wannack (mit beratender Stimme)
Leiterin Zentrum für Forschungsförderung, PHBern


Stichdatum: 31. Juli 2022

Die Kommission für Forschung und Entwicklung auf dem Webauftritt der PHBern




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Statistik Studierende

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Schulleitung

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Die Schulleitung der PHBern unterstützt den Rektor in der operativen Führung der Hochschule, koordiniert unter anderem die Studiengänge, die Weiterbildung, die Forschung und Entwicklung sowie die Dienstleistungen, wählt ihre Delegierten in verschiedene hochschulinterne und -externe Gremien und stellt dem Rektor Antrag betreffend Zuteilung der kantonalen Forschungsmittel.

Die Mitglieder der Schulleitung
zum Stichdatum 31. Juli 2022:

Prof. Dr. Martin Schäfer (Vorsitz)
Rektor

Prof. Dr. Daniel Steiner
Leiter Institut Primarstufe

Prof. Dr. Andrea Schweizer
Leiterin Institut Sekundarstufe I, Vizerektorin

Prof. Dr. Marc Eyer
Leiter Institut Sekundarstufe II

Prof. Dr. Michael Eckhart
Leiter Institut für Heilpädagogik

Prof. Dr. Jürg Arpagaus
Leiter Institut für Weiterbildung und Dienstleistungen

Prof. Dr. Doris Edelmann
Leiterin Institut für Forschung, Entwicklung und Evaluation

Stefan von Wyl
Leiter Services

Prof. Dr. Martin Stadelmann
Leiter Privates Institut Vorschulstufe und Primarstufe NMS

Martin Dietrich (ständiger Gast)
Leiter Finanzen und Controlling

Dr. Urs Dietrich (ständiger Gast)
Leiter Netzwerk Digitale Transformation

Organigramm
Die Schulleitung auf dem Webauftritt der PHBern



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Rekurskommission

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Die Rekurskommission ist die interne Verwaltungsjustizbehörde der PHBern. Sie entscheidet über Beschwerden gegen Verfügungen der Institutsleiterinnen und -leiter.

Mitglieder:

Dr. Marion Mathier (Präsidentin)
Dozentin, Institut Primarstufe

Barbara Coca Calderón (Vizepräsidentin)
Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Institut Sekundarstufe II

Andreas Meier

Dozent, Institut Sekundarstufe II

Urs Kaufmann
Dozent, Institut Sekundarstufe I

Lukas Bürgi
Student, Institut für Heilpädagogik

Juristische Sekretärin der Rekurskommission ist Barbara Gmür, Fürsprecherin.


Stichdatum: 31. Juli 2022

Die Rekurskommission auf dem Webauftritt der PHBern





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Statistik Weiterbildung

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Mandate

Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vertreten die PHBern auch in kantonalen und in nationalen sowie zum Teil in internationalen Gremien. So fliesst die Expertise der PHBern bzw. der Mitarbeitenden in nationale und in kantonale Entwicklungen ein. Gleichzeitig ist sichergestellt, dass diese Entwicklungen frühzeitig in die Weiterentwicklung der Angebote der PHBern einfliessen können.

Alle Mandate der Mitarbeitenden finden Sie auf dem Webauftritt der PHBern.













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Statistik Forschung, Entwicklung und Evaluation

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Statistik VBK

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Die PHBern und die Politik

Der Gesamtregierungsrat des Kantons Bern mit Rektor Martin Schäfer (2. v.l.), Vizerektorin Andrea Schweizer (4. v.l.), Schulratsvizepräsidentin Therese Hilfiker (6. v.l.) und Schulratspräsidentin Elisabeth Schenk Jenzer (7. v.l.).
Der Gesamtregierungsrat des Kantons Bern mit Rektor Martin Schäfer (2. v.l.), Vizerektorin Andrea Schweizer (4. v.l.), Schulratsvizepräsidentin Therese Hilfiker (6. v.l.) und Schulratspräsidentin Elisabeth Schenk Jenzer (7. v.l.).
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Am Beispiel des Instituts für Heilpädagogik (IHP) zeigte Rektor Martin Schäfer die grosse Breite der Zusammenarbeit auf. Diese reicht von Studiengängen der PHBern, die mit einer heilpädagogischen Vertiefung ergänzt werden, bis zur Kooperation mit der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne (EPFL) beim SNF-Projekt Grafset. Michael Eckhart und Judith Sägesser vom IHP zeigten anhand dieses Projekts, wie Kinder mit Schwierigkeiten beim Handschrifterwerb gezielt gefördert und unterstützt werden können.

Anlässlich eines Stehlunchs im Musikhaus hatten die Mitglieder der Regierung die Möglichkeit, sich mit der Schulratspräsidentin Elisabeth Schenk Jenzer, der Vizepräsidentin Therese Hilfiker, dem Rektor Martin Schäfer und der Vizerektorin Andrea Schweizer auszutauschen. Der Regierungsrat trifft sich in der Regel alle zwei Jahre mit Leitungspersonen der PHBern zu einem Austausch.




Der Gesamtregierungsrat des Kantons Bern mit Rektor Martin Schäfer (2. v.l.), Vizerektorin Andrea Schweizer (4. v.l.), Schulratsvizepräsidentin Therese Hilfiker (6. v.l.) und Schulratspräsidentin Elisabeth Schenk Jenzer (7. v.l.).
Der Gesamtregierungsrat des Kantons Bern mit Rektor Martin Schäfer (2. v.l.), Vizerektorin Andrea Schweizer (4. v.l.), Schulratsvizepräsidentin Therese Hilfiker (6. v.l.) und Schulratspräsidentin Elisabeth Schenk Jenzer (7. v.l.).
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Neuer Zulassungsweg, veränderte Zusammensetzung des Schlurats und Loslösung des IVP NMS: Das hat der Grosse Rat des Kantons Bern im Berner Rathaus beschlossen.
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Erweiterung der Personalautonomie der Hochschulen
Mit der Teilrevision des PHG, welches zusammen mit dem Universitätsgesetz (UniG) und dem Fachhochschulgesetz (FaG) geändert worden ist, wurde in erster Linie bezweckt, den Regierungsrat dazu zu ermächtigen, die Autonomie der drei Berner Hochschulen im Personalbereich zu erweitern (vgl. Art. 19 Abs. 2 und 3 nPHG). Diverse das Anstellungsverhältnis der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der PHBern betreffende Themen sollen demgemäss inskünftig nicht mehr in der PH-Verordnung (PHV), sondern in einem Personalreglement des Schulrats geregelt sein.
Gemäss dem aktuellen Entwurf der PHV, die zusammen mit dem teilrevidierten PHG am 1. Januar 2023 in Kraft tritt, sollen dem Schulrat insbesondere in den Bereichen Nebenbeschäftigungen, Forschungs- und Bildungsurlaube, MAG, Arbeitszeitmodell und Auslagenersatz Regelungskompetenzen zugestanden werden (Stand: Mitte Juli 2022).

Studiengang Primarstufe ohne EDK-anerkanntes Lehrdiplom
Der Grosse Rat hat entschieden, dass Inhaberinnen und Inhaber einer Berufsmaturität prüfungsfrei zu einem von der PHBern anzubietenden Studiengang Primarstufe zuzulassen sind (vgl. Art. 25 Abs. 1a nPHG). Der neue Studiengang startet im Herbstsemester 2023; das entsprechende Lehrdiplom wird nur im Kanton Bern gültig sein.
Bereits heute gibt es für Personen mit Berufsmaturität die Möglichkeit, via eine reduzierte Ergänzungsprüfung zum regulären Studiengang Primarstufe zugelassen zu werden. Personen, die den neuen Studiengang Primarstufe ohne EDK-anerkanntes Lehrdiplom absolvieren, nehmen in Kauf, dass ihr Diplom nur im Kanton Bern gültig ist und sie anschliessend – mangels Bachelorabschluss – nicht zu weiterführenden (Master-)Studien (namentlich im Bereich der Sonderpädagogik) zugelassen sind.
Mehr zum neuen Studiengang

Neue Zusammensetzung des Schulrats
Der Schulrat erhält mit dem teilrevidierten PHG eine neue Zusammensetzung. Ab dem 1. Januar 2023 wird er nur noch aus der Präsidentin oder dem Präsidenten sowie sechs weiteren Mitgliedern bestehen, die allesamt nicht der PHBern angehören dürfen (vgl. Art. 36 Abs. 2 nPHG). Die Rektorin oder der Rektor sowie die Vertretungen der Dozierenden und Studierenden (je ein Sitz) werden künftig lediglich mit beratender Stimme an den Schulratssitzungen teilnehmen, haben im Schulrat also kein Stimmrecht mehr. Ebenfalls ohne Stimmrecht an den Sitzungen teilnehmen wird – neben der BKD-Vertretung – neu auch eine Vertreterin oder ein Vertreter der Assistierenden, Praxislehrpersonen und übrigen Hochschulangestellten (vgl. dazu Art. 36 Abs. 4 und 5 nPHG).

Loslösung des IVP NMS von der PHBern
Die seit 2005 bestehende Angliederung des privaten Instituts Vorschulstufe und Primarstufe der NMS Bern (IVP NMS) an die PHBern wird per Frühjahrssemester 2023 aufgelöst.








Neuer Zulassungsweg, veränderte Zusammensetzung des Schlurats und Loslösung des IVP NMS: Das hat der Grosse Rat des Kantons Bern im Berner Rathaus beschlossen.
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Was spricht für ein Studium S2

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Seit dem Herbstsemester 2022 gilt am Institut für Sekundarstufe II ein neuer Studienplan. Dieser ermöglicht ein noch individualisierteres und flexibilisierteres Studium, das den Transfer zwischen Theorie und Praxis sicherstellt und die digitale Transformation berücksichtigt. So können die Studierenden künftig beispielsweise punktuell zwischen analogen und digitalen Angeboten wählen, es gilt keine generelle Präsenzpflicht mehr und die Studierenden haben noch mehr Möglichkeiten, sich im Rahmen des Studiums zu vertiefen.

Mehr zum Studium Sekundarstufe II










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Startseite der Online-Lernplattform «Brennpunkt Nachhaltigkeit».
Startseite der Online-Lernplattform «Brennpunkt Nachhaltigkeit».
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Überschwemmungen, Hitzesommer – Themen der Nachhaltigen Entwicklung (NE) und Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) werden immer wichtiger. Schülerinnen und Schüler sollen nicht zu passiven Zuschauenden heranwachsen, sondern zu handelnden und zukunftsgerichteten Bürgerinnen und Bürgern.

Auf der Sekundarstufe II und insbesondere an den Gymnasien ist die Bildung für Nachhaltige Entwicklung bisher wenig vertreten. Das will die Online-Lernplattform «Brennpunkt Nachhaltigkeit» ändern, die in einem Entwicklungsprojekt an der PHBern entstanden ist.

Die Plattform nimmt die Ziele für Nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen auf und ist mit einem praktikablen Nachhaltigkeitsmodell in Kombination mit anregenden Übungsaufgaben ausgestattet.

Lernpfade führen die Schülerinnen und Schüler durch eine bestimmte Thematik. Diese Pfade enthalten Informationstexte, Lernmedien aller Art und Lernaufgaben. Durch unterschiedliche Niveaus und Dauer (von moderat-kurz bis anspruchsvoll-lang) ist die Individualisierung innerhalb der verschiedenen Lernpfade gewährleistet. Alle Lernpfade sind im Unterricht an Gymnasien getestet worden.

Die Lernplattform ist so angelegt, dass sie in möglichst viele Deutschschweizer Maturitätslehrpläne eingebettet werden kann. Der Fokus liegt auf dem Geografieunterricht, Materialien der Plattform können aber auch in anderen Fächern benutzt werden.

Mehr:
www.brennpunkt-nachhaltigkeit.ch
News-Meldung zur Lancierung der Plattform
Flyer zur Plattform





Startseite der Online-Lernplattform «Brennpunkt Nachhaltigkeit».
Startseite der Online-Lernplattform «Brennpunkt Nachhaltigkeit».
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PHBern unterstützt Schulen

Willkommen in der Schweiz – um die Schulen in der herausfordernden Situation zu unterstützen, bietet die PHBern Hilfe und Entlastung mit einer Palette von Angeboten.
Willkommen in der Schweiz – um die Schulen in der herausfordernden Situation zu unterstützen, bietet die PHBern Hilfe und Entlastung mit einer Palette von Angeboten.
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Die PHBern setzt ihre Expertise ein, um die Berner Schulen zu unterstützen – damit es gelingt, die Neuankommenden gut aufzunehmen. Die Angebote richten sich an Lehrpersonen, Schulleitungen, Behörden sowie an Personen ohne Lehrdiplom, die Aufgaben an Schulen übernehmen, und weitere Zielgruppen aus dem Berufsfeld Schule.

Austausch und Weiterbildung
Aus aktuellem Anlass wurden neue Angebote aufgebaut, die vor allem auf den Erwerb der deutschen Sprache abzielen. Sie ergänzen die bisherigen Angebote in diesem Bereich. Einen weiteren Schwerpunkt bilden verschiedene Austauschgefässe für Lehrpersonen und Schulleitende sowie Angebote zur Reflexion.
Neu konzipiert wurde eine Einführung in das Berner Schulsystem für ukrainische Personen. Das Angebot richtet sich an ukrainische Personen, welche eine Aufgabe an einer Berner Schule übernehmen.
Weil an vielen Schulen die Ressourcen für Deutsch als Zweitsprache (DaZ) knapp werden, bietet die PHBern einen regelmässigen Online-Sprachunterricht für ukrainische Schülerinnen und Schüler an, der von ukrainischen Lehrpersonen durchgeführt wird.

Helplines und Beratungsangebote
Die zum Teil ganztags erreichbaren Helplines bieten verschiedenen Zielgruppen niederschwellig Auskunft. So existieren eine Helpline für Schulleitende und Behörden, ein Beratungsangebot der Mediothek zu Unterrichtsmedien sowie Beratungen zu Unterrichtsfragen. Für Lehrpersonen steht zudem das Angebot der personzentrierten Beratung an verschiedenen Standorten im Kanton Bern offen.
Wissen und Erfahrungen teilen können Lehrpersonen auf dem Forum für Lehrpersonen, das von Expertinnen und Experten der PHBern betreut wird: unverbindlich, anonym und kostenlos.

Unterrichtsmedien
Verschiedene Sammlungen von kostenlosen Online-Ressourcen, Unterrichtshilfen sowie ausleihbaren Titeln der Mediothek der PHBern zu Themen wie Deutsch als Zweitsprache, ukrainischen Lehrmitteln, Trauma und Krieg oder Elternarbeit unterstützen den Unterricht mit Neuangekommenen aus der Ukraine.

Weitere Informationen zu den Angeboten der PHBern unter www.phbern.ch/ukraine





Willkommen in der Schweiz – um die Schulen in der herausfordernden Situation zu unterstützen, bietet die PHBern Hilfe und Entlastung mit einer Palette von Angeboten.
Willkommen in der Schweiz – um die Schulen in der herausfordernden Situation zu unterstützen, bietet die PHBern Hilfe und Entlastung mit einer Palette von Angeboten.
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Prinzip Vielfalt IHP

Der neu geschaffene Webauftritt ergänzt das Lehrmittel und die «Unstoppable»-App mit vielfältigen Unterrichtsmaterialien zum Thema Anderssein.
Der neu geschaffene Webauftritt ergänzt das Lehrmittel und die «Unstoppable»-App mit vielfältigen Unterrichtsmaterialien zum Thema Anderssein.
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Die Heterogenität in den Schulklassen nimmt seit Jahren kontinuierlich zu. Besonders deutlich akzentuiert sich dies, wenn Kinder und Jugendliche mit besonderem Bildungsbedarf integriert unterrichtet werden.

Hier setzt Prinzip Vielfalt an: Das Anliegen des Lehrmittels ist, dass die Verschiedenheit der Lernenden als Chance genutzt werden kann. Dafür stehen Unterrichtsmaterialien zum Thema Anderssein und Gleichsein für alle Schulstufen der Volksschule zur Verfügung.

Der neue Webauftritt www.prinzip-vielfalt.ch bietet eine Vielzahl konkreter Unterrichtsmaterialien und ist kostenlos verfügbar. Die Materialien gliedern sich nach den folgenden vier Bausteinen: Haltungen, Wissen, Fertigkeiten und Transfer. Die Bausteine werden auf verschiedene Situationen angewendet (Alltag, Schule und Medien). Hervorzuheben ist insbesondere die Sammlung von digitalen Aufgaben, die den Lernenden einen spannenden und motivierenden Zugang zur Thematik ermöglicht.

Prinzip Vielfalt ist ein Kooperationsprojekt zwischen der Stiftung Cerebral, LerNetz und der PHBern. Die PHBern war verantwortlich für die Entwicklung und Umsetzung der (heil-)pädagogischen Inhalte.

Das Projekt wurde durch ein Forschungsprojekt begleitet, welches sich vor allem mit der Wirksamkeit von Prinzip Vielfalt im Bereich der Einstellungen und Beziehungen auseinandersetzt. Die Unterrichtssequenz verhalf Lehrpersonen zu einem Kompetenzzuwachs im Umgang mit Heterogenität und reduzierte bei den Lernenden Vorurteile gegenüber Menschen mit Behinderung – dies auch langfristig. Um bei den Lernenden nachhaltige Verhaltensänderungen zu erzielen, benötigt es aber eine stetige Auseinandersetzung mit dem Thema Vielfalt.

Mehr:
www.prinzip-vielfalt.ch
News-Meldung der PHBern mit Video
Mehr Informationen zur Begleitforschung







Der neu geschaffene Webauftritt ergänzt das Lehrmittel und die «Unstoppable»-App mit vielfältigen Unterrichtsmaterialien zum Thema Anderssein.
Der neu geschaffene Webauftritt ergänzt das Lehrmittel und die «Unstoppable»-App mit vielfältigen Unterrichtsmaterialien zum Thema Anderssein.
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SoPariS-Team (v.l.n.r.): Siegfried Nagel, Vitus Furrer, Thierry Schluchter, Stefan Valkanover (mit Brille), Alexander Steiger, Fabian Mumenthaler, Christoffer Klenk und Michael Eckhart. Auf dem Bild fehlen Julia Albrecht und Sonja Lienert Wolfisberger.
SoPariS-Team (v.l.n.r.): Siegfried Nagel, Vitus Furrer, Thierry Schluchter, Stefan Valkanover (mit Brille), Alexander Steiger, Fabian Mumenthaler, Christoffer Klenk und Michael Eckhart. Auf dem Bild fehlen Julia Albrecht und Sonja Lienert Wolfisberger.
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Beim Wort «Inklusion» denken viele Menschen nicht als Erstes an das Schulfach Sport. Doch in keinem anderen Fach ist die Heterogenität sichtbarer als hier. Kann dies eine Chance bieten für einen natürlichen Umgang mit Heterogenität?

«Sport hat grosses inklusives Potenzial», ist Michael Eckhart, Leiter des Instituts für Heilpädagogik der PHBern, überzeugt. Über die Bedeutung des Sports für Kinder und Jugendliche mit kognitiver Beeinträchtigung ist aber bisher noch wenig bekannt. Deshalb untersuchte dies das interdisziplinäre Forschungsteam unter der Leitung von Michael Eckhart (PHBern), Siegfried Nagel (Universität Bern) und Stefan Valkanover (Fachdidaktikzentrum Sport der PHBern).

Im vom Schweizerischen National­fonds unterstützten Forschungsprojekt SoPariS wurden rund 2'000 Schülerinnen und Schüler aus über 100 Klassen und 13 Kantonen sowie knapp 400 Sportlerinnen und Sportler aus Vereinen und Sportgruppen befragt. Über diese Erkenntnisse werden Publikationen verfasst, unter anderem vier Dissertationen.

Mehr:
News-Meldung der PHBern
Artikel im Education 4.2021
Webauftritt SoPariS







SoPariS-Team (v.l.n.r.): Siegfried Nagel, Vitus Furrer, Thierry Schluchter, Stefan Valkanover (mit Brille), Alexander Steiger, Fabian Mumenthaler, Christoffer Klenk und Michael Eckhart. Auf dem Bild fehlen Julia Albrecht und Sonja Lienert Wolfisberger.
SoPariS-Team (v.l.n.r.): Siegfried Nagel, Vitus Furrer, Thierry Schluchter, Stefan Valkanover (mit Brille), Alexander Steiger, Fabian Mumenthaler, Christoffer Klenk und Michael Eckhart. Auf dem Bild fehlen Julia Albrecht und Sonja Lienert Wolfisberger.
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Lehrpersonenmangel

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Auf den nächsten Seiten erfahren Sie mehr zu den wichtigsten Massnahmen der PHBern gegen den Lehrpersonenmangel:

  • Studierende übernehmen vakante Stellen im Modell «Semestereinsatz».
  • Die PHBern begleitet und unterstützt Wiedereinsteigende.
  • Verschiedene in den letzten Jahren aufgebaute Studienangebote fördern den frühen Praxiseinsatz und ebnen mehr Personen den Weg zum Beruf der Lehrperson.

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Bei ihren Einsätzen an den Schulen werden die Studierenden von Dozierenden der PHBern sowie von einer Mentorin oder einem Mentor vor Ort unterstützt.
Bei ihren Einsätzen an den Schulen werden die Studierenden von Dozierenden der PHBern sowie von einer Mentorin oder einem Mentor vor Ort unterstützt.
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Im Herbst 2021 konnten 18 Studierende der PHBern 15 Stellen in Klassen übernehmen, im Frühling 2022 kamen 5 Studierende auf 4 Stellen zum Einsatz. 21 der eingesetzten Studierenden stammten vom Institut Primarstufe, 2 vom Institut Sekundarstufe I.

Die Studierenden werden bei ihrem Einsatz gut betreut und sowohl von einer Begleitperson der PHBern als auch von einer Mentorin oder einem Mentor am Schulort unterstützt. Der Einsatz der Studierenden ist so organisiert, dass sich das Studium in der Regel nicht verlängert. Die Studierenden können ihre Praktika an der Schule absolvieren, an der sie unterrichten.

Die Bildungs- und Kulturdirektion (BKD) unterstützt die von der PHBern geführte Kontaktstelle «Semestereinsatz» mit einem finanziellen Beitrag.

Auf das Schuljahr 2022/2023 hin war die Lage wiederum sehr angespannt und die Unterstützung der PHBern gefragt. 7 Studierende der PHBern konnten Anfang Schuljahr allein oder zu zweit 5 Stellen im Kanton Bern übernehmen.

Die PHBern beobachtet zurzeit eine Abnahme der Semestereinsätze. Dies lässt sich durch die Tatsache erklären, dass viele Studierende bereits eine Anstellung an einer Schule haben und entsprechend nicht mehr zur Verfügung stehen. Viele nutzen dabei die Möglichkeit, die Praktika berufsbegleitend zu absolvieren.

Link:
Mehr Informationen zum Semestereinsatz und zu den weiteren Angeboten der PHBern gegen den Lehrpersonenmangel

Bei ihren Einsätzen an den Schulen werden die Studierenden von Dozierenden der PHBern sowie von einer Mentorin oder einem Mentor vor Ort unterstützt.
Bei ihren Einsätzen an den Schulen werden die Studierenden von Dozierenden der PHBern sowie von einer Mentorin oder einem Mentor vor Ort unterstützt.
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Das Angebot der PHBern für Wiedereinsteigende umfasst Einzelcoachings sowie vier Workshops zu spezifischen Themen des Wiedereinstiegs (aktuelle Entwicklungen, Lehrplan 21, Aufgaben als Klassenlehrperson). Ebenfalls eignen sich alle Angebote, die sich an Berufseinsteigende richten.

Im Video-Porträt lernen Sie Caroline Heierle kennen, die nach vielen Jahren in der Privatwirtschaft wieder als Lehrerin an einer 2. Klasse der «filière bilingue» in Biel arbeitet.
Hier finden Sie zudem das Videoporträt des Wiedereinsteigers Nicolas Mürner.
Für Personen wohnhaft im Kanton Bern mit einer Lehrbefähigung sind die Weiterbildungen kostenlos.

Mehr zu den Angeboten der PHBern für den Wiedereinstieg unter
www.phbern.ch/wiedereinstieg









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Schneller im Beruf dank verkürzter Studienzeit oder rascherem Berufseinstieg (Symbolbild).
Schneller im Beruf dank verkürzter Studienzeit oder rascherem Berufseinstieg (Symbolbild).
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Studienbegleitender Berufseinstieg
Einen frühen, gestaffelten Einstieg ins Berufsleben ermöglicht das Angebot des Studienbegleitenden Berufseinstiegs (SBBE) des Instituts Primarstufe, der im August 2019 als Pilotstudiengang gestartet ist. Die Studierenden absolvieren dabei das dritte Studienjahr in zwei Jahren und übernehmen gleichzeitig eine Anstellung von 40 bis 50 Prozent an einer Schule.
Mehr zum SBBE in einem neuen Video

Berufsbegleitendes Studieren
Die Studiengänge der PHBern können als Vollzeit- oder als Teilzeitstudium absolviert werden. Ein Teilzeitstudium bietet die Möglichkeit, das Studium mit einer Teilzeit-Erwerbstätigkeit oder Betreuungspflichten zu vereinbaren. Am Institut Primarstufe wurden im Studienjahr 2021/2022 83 berufsbegleitende Praktika absolviert, welche im Rahmen einer Anstellung an den eigenen Klassen durchgeführt wurden. Weitere 38 Studierende unterrichten im Studienbegleitenden Berufseinstieg in einer Anstellung von 40 bis 50 Prozent. Am Institut Sekundarstufe I wurden insgesamt 105 berufsbegleitende Praktika durchgeführt. Die berufsbegleitenden Praktika wurden im Rahmen der Anstellung an den eigenen Klassen durchgeführt.
Mehr zum Teilzeitstudium

Konsekutiver Master S1
Wer einen Bachelor an einer Universität oder einer Fachhochschule in einem oder zwei stufenrelevanten Unterrichtsfächern mitbringt, kann seit dem Herbstsemester 2019 am Institut Sekundarstufe I den Konsekutiven Master S1 belegen. Das Angebot wirkt dem Lehrpersonenmangel entgegen, der auch auf der Sekundarstufe I herrscht, weil die Personen schneller zu ihrem Abschluss gelangen.
Mittlerweile haben die ersten Personen ihr Diplom erhalten.
Zum Porträt eines Absolventen

Schnuppermöglichkeit
Wie sieht der Alltag einer Lehrerin oder eines Lehrers aus? Wäre das auch etwas für mich? Das Institut Primarstufe vermittelt interessierten Personen Schnuppermöglichkeiten an Schulen. Die Schnuppernden erleben, welche Aufgaben der Beruf mit sich bringt und ob dies den eigenen Vorstellungen entspricht.


Weitere Informationen zum Engagement der PHBern gegen den Lehrpersonenmangel finden Sie auch unter www.phbern.ch/lehrpersonenmangel








Schneller im Beruf dank verkürzter Studienzeit oder rascherem Berufseinstieg (Symbolbild).
Schneller im Beruf dank verkürzter Studienzeit oder rascherem Berufseinstieg (Symbolbild).
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Weiterbildung

Manfred Kuonen, Leiter Zentrum für Schulführung und Schulentwicklung des Instituts für Weiterbildung und Dienstleistungen (links), mit Gabriel Schneuwly, Co-Studienleiter des neuen Lehrgangs
Manfred Kuonen, Leiter Zentrum für Schulführung und Schulentwicklung des Instituts für Weiterbildung und Dienstleistungen (links), mit Gabriel Schneuwly, Co-Studienleiter des neuen Lehrgangs
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Der praxis- und zukunftsorientierte, modulare Lehrgang DAS «Schule leiten» richtet sich sowohl an amtierende Schulleitende, Lehrpersonen wie neu auch explizit an Führungskräfte aus anderen Berufsfeldern, die sich für Führungsaufgaben an Schulen interessieren.

Zwei Verantwortliche des neuen Lehrgangs geben Auskunft.

Was muss eine Schulleitung heute können?
Kuonen: Die Basis deckt sich mit allen anderen Führungsaufgaben: Ohne Management-Kompetenzen wie Personalführung, Kommunikation oder Organisationsentwicklung geht es nicht. Kommt noch eine grosse Portion «Leadership-Qualitäten» dazu und hat die Person eine hohe Affinität für das Bildungswesen, dann sprechen wir von einer «sehr qualifizierten» Schulleitung.

Die PHBern hat die Ausbildung für Schulleiterinnen und Schulleiter neu konzipiert. Was ist daran neu?
Schneuwly: An die Stelle von zwei CAS-Lehrgängen treten eine Vielzahl von Modulen, die zu einem DAS-Abschluss kombiniert werden können. Auch gibt es neue Inhalte, die aktuelle Herausforderungen von Schulen und Schulleitungen aufnehmen: So gibt es Module zu pädagogischer Führung, inklusiver Schule, Innovation, Schulrecht oder Change-Management und Agilität. Ausserdem haben die Teilnehmenden mehr Wahlmöglichkeiten: Neben einem verpflichtenden Einstiegs- und Begleitmodul können sie aus Wahlmodulen ihr individuelles Programm zusammenstellen – abgestimmt auf ihre persönlichen Voraussetzungen, ihre beruflichen Aufgaben und ihr Zeitbudget

Welches sind die Schwerpunkte des Lehrgangs?
Schneuwly: Der Lehrgang deckt das ganze Aufgabenspektrum von Schulleitenden ab: Von Personalmanagement und Öffentlichkeitsarbeit über Organisation und Administration bis zu Qualitätsmanagement und Unterrichtsentwicklung. Er ist zudem als Führungsausbildung konzipiert. Die Teilnehmenden setzen sich mit dem eigenen Führungsverständnis und ihrem Selbstmanagement auseinander und entwickeln über den Lehrgang hinweg ein Führungs- und Berufskonzept als Schulleiterin bzw. Schulleiter. Schliesslich ist der Praxisbezug zentral: Die Teilnehmenden bearbeiten in allen Modulen Transferaufträge, die sie im Berufsalltag umsetzen.

Dem neuen Lehrgang geht eine Standortbestimmung – oder im Fachbegriff eine «Kompetenzenbilanzierung» – voraus. Was verstehen Sie darunter?
Kuonen: Im Laufe des Lebens erwerben Menschen viele verschiedene Kompetenzen – auch ausserhalb des Berufes. Oft passiert dies unbewusst. Eine Standortbestimmung hilft, die persönlichen Stärken zu erkennen. Durch die intensive Auseinandersetzung mit der eigenen Biografie werden vorhandene Potenziale festgehalten und klarere Ziele für die Zukunft definiert.


Mehr Informationen zum DAS «Schule leiten»
Ganzes Interview im «Education» 4.2021 (PDF)







Manfred Kuonen, Leiter Zentrum für Schulführung und Schulentwicklung des Instituts für Weiterbildung und Dienstleistungen (links), mit Gabriel Schneuwly, Co-Studienleiter des neuen Lehrgangs
Manfred Kuonen, Leiter Zentrum für Schulführung und Schulentwicklung des Instituts für Weiterbildung und Dienstleistungen (links), mit Gabriel Schneuwly, Co-Studienleiter des neuen Lehrgangs
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Schulleitungen sind für das gute Funktionieren von Schulen nach innen und aussen unabdingbar. Dabei ist das Leiten einer Schule ein spannender und abwechslungsreicher Führungsjob in einem sich rasch wandelnden Umfeld. Führungspersonen, die sich für die Funktion als Schulleitung interessieren, sind mit dem neu konzipierten DAS «Schule leiten» explizit als Zielgruppe angesprochen und finden bei der PHBern unterschiedliche Angebote für einen erfolgreichen Einstieg ins Berufsfeld Schule.

Lernen Sie in einem zweiten Porträtvideo auch Thomas Hofer, Co-Schulleiter der Schulen Fraubrunnen kennen.

Mehr Informationen zum Quereinstieg in die Schulleitung










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Jacqueline Leuenberger, früher in der Textilbranche aktiv und heute Schulleiterin der Primarschule Dürrenroth.

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Jürg Arpagaus ist Leiter des Instituts für Weiterbildung und Dienstleistungen (IWD). Der 60-jährige Bildungssoziologe ist seit rund 20 Jahren im Bildungsbereich  tätig, vor allem in der Lehre und Forschung sowie im Bildungsmanagement.
Jürg Arpagaus ist Leiter des Instituts für Weiterbildung und Dienstleistungen (IWD). Der 60-jährige Bildungssoziologe ist seit rund 20 Jahren im Bildungsbereich tätig, vor allem in der Lehre und Forschung sowie im Bildungsmanagement.
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Was war Ihre letzte Weiterbildung?
Ha (lacht). Ich habe das Gefühl, dass ich mich laufend am Weiterbilden bin. Einerseits indem ich viele Fachbücher, wissenschaftliche Artikel, Blogs und Erfahrungsberichte lese. Andererseits versuche ich in meinem Arbeitsalltag durch das Ausprobieren von Neuem, mich weiterzuentwickeln. Das gehört natürlich alles in den Bereich der informellen Weiterbildung. Meine letzte grössere formelle Weiterbildung war ein Master of Science in Management an der London School of Economics and Political Science, die ich vor zwei Jahren abgeschlossen habe.

Was sagen Sie einer Lehrperson, die nebst dem vollen Terminkalender und viel persönlichem Engagement nicht auch noch zeitintensive Weiterbildungen besuchen möchte?
Ich würde diesen Lehrpersonen sagen, dass sie in jeder Hinsicht gut zu sich schauen müssen, um den Beruf auch in 10 bis 20 Jahren mit Freude ausüben zu können. Dabei müssen sie einen Weg finden, körperlich und mental gesund sowie «employable» zu bleiben. Weiterbildungen helfen Lehrpersonen genau dabei. 

Wagen Sie einen Blick in die Zukunft: Wie werden sich Weiterbildungen für Lehrpersonen verändern?
Ich gehe davon aus, dass ein CAS alle fünf Jahre zur Norm werden wird. Zunehmen werden auch massgeschneiderte Weiterbildungen für Teams und ganze Schulen. Bei Schul- und Unterrichtsentwicklungsprozessen ist es wichtig, dass das ganze Kollegium zusammen lernt und die Entwicklung vorantreibt. Solche Prozesse werden mehr und mehr auch durch Beraterinnen und Berater der PHBern begleitet, die bereits andere solche Projekte unterstützend begleitet haben. Schliesslich werden die digitalen Formate in sehr unterschiedlichen Formen an Bedeutung gewinnen. Wir wollen in den nächsten Jahren den Anteil an Blended- und Online-Angeboten ausbauen.

Was bewirkt eine gute Weiterbildung?
Gute Weiterbildung soll letztlich einen Beitrag dazu leisten, dass alle Schülerinnen und Schüler in einem angenehmen Schulklima so viel wie möglich lernen können, um nach der obligatorischen Schule als verantwortungsbewusste Bürgerinnen und Bürger aktiv am sozialen, kulturellen, beruflichen und politischen Leben teilhaben können. Weiterbildungen sind aber auch ein Instrument der individuellen Karriere- und Laufbahngestaltung von Lehrpersonen. Sie bewirken also, dass Lehrpersonen ihren Weg durch das Berufsleben gestalten können.

Was macht gute Weiterbildung aus?
Weiterbildungen sind sogenannte Vertrauensgüter, deren Qualität weder vor noch während des «Konsums» erfasst oder festgestellt werden können. Eine gute Weiterbildung müsste sich letztlich an der positiven Wirkung bei den Schülerinnen und Schülern zeigen. Das Label «PHBern» steht für Weiterbildungen, die wissenschaftlich fundiert und stark praxisbezogen sind, die von einer inklusiven Schule ausgehen, Diversität, nachhaltige Entwicklung und Digitalität berücksichtigen und den Raum und das Klima schaffen, für sich und von den anderen zu lernen. Das ist für mich gute Weiterbildung.

An welchen Zielen möchten Sie als Leiter des IWD in fünf Jahren gemessen werden?
Für diese Frage ist es noch etwas zu früh. Spontan würde ich sagen: Zufriedenheit der Teilnehmenden und Mitarbeitenden, Vielfalt des Angebots sowie Produktivität und Reputation im Berufsfeld.

Ganzes Interview im «Education» 5.2021 (PDF)


Zur Person:
Prof. Dr. Jürg Arpagaus ist seit dem 1. September 2021 Leiter des Instituts für Weiterbildung und Dienstleistungen (IWD). Der 60-jährige Bildungssoziologe ist seit rund 20 Jahren im Bildungsbereich tätig, vor allem in der Lehre und Forschung sowie im Bildungsmanagement. Er folgte auf Gottfried Hodel, der im September 2021 in Pension ging.









Jürg Arpagaus ist Leiter des Instituts für Weiterbildung und Dienstleistungen (IWD). Der 60-jährige Bildungssoziologe ist seit rund 20 Jahren im Bildungsbereich  tätig, vor allem in der Lehre und Forschung sowie im Bildungsmanagement.
Jürg Arpagaus ist Leiter des Instituts für Weiterbildung und Dienstleistungen (IWD). Der 60-jährige Bildungssoziologe ist seit rund 20 Jahren im Bildungsbereich tätig, vor allem in der Lehre und Forschung sowie im Bildungsmanagement.
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Sich aktiv mit sich selbst auseinandersetzen und dadurch über sich hinauswachsen – dieses Ziel verfolgen die Angebote des neuen Arbeitsschwerpunkts «Beziehung beginnt bei mir».
Sich aktiv mit sich selbst auseinandersetzen und dadurch über sich hinauswachsen – dieses Ziel verfolgen die Angebote des neuen Arbeitsschwerpunkts «Beziehung beginnt bei mir».
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Der Arbeitsschwerpunkt zum Thema «Beziehung beginnt bei mir» zeigt auf, inwiefern Persönlichkeitsentwicklung mit der Stärkung der Sozial- und Selbstkompetenzen, aber auch mit einer bewussten Auseinandersetzung mit sich selbst und der eigenen Umgebung zusammenhängt. Und sucht Antworten auf die Fragen:
  • Was braucht es für ein gesundes Gleichgewicht?
  • Warum ist es wichtig, sich besser zu kennen?
  • Wie kann dies zur Entfaltung des eigenen Potenzials und auch zu einer höheren Lebenszufriedenheit beitragen?
Rund um diese Themen gibt es diverse Veranstaltungen und Weiterbildungsangebote.

Mehr Informationen unter
www.phbern.ch/persönlichkeit




Sich aktiv mit sich selbst auseinandersetzen und dadurch über sich hinauswachsen – dieses Ziel verfolgen die Angebote des neuen Arbeitsschwerpunkts «Beziehung beginnt bei mir».
Sich aktiv mit sich selbst auseinandersetzen und dadurch über sich hinauswachsen – dieses Ziel verfolgen die Angebote des neuen Arbeitsschwerpunkts «Beziehung beginnt bei mir».
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IPS

Die beiden Podcast-Stimmen: Alina La Brocca und Ariel Schranz
Die beiden Podcast-Stimmen: Alina La Brocca und Ariel Schranz
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Im Januar 2022 wurde der Studi-Podcast der PHBern lanciert – für alle, die mehr über das Studium an der PHBern wissen wollen, vom Start bis zum Berufseinstieg. Über ihre Erlebnisse im Studium sprechen Alina La Brocca und Ariel Schranz. Beide haben im Herbst 2021 mit ihrem Studium am Institut Primarstufe begonnen.  Der Podcast ist auf diversen Podcast-Plattformen und als RSS-Feed erhältlich. Alle zwei Monate gibt es eine neue Folge.

Mehr über den Podcast und die beiden Hauptpersonen





Die beiden Podcast-Stimmen: Alina La Brocca und Ariel Schranz
Die beiden Podcast-Stimmen: Alina La Brocca und Ariel Schranz
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Forschung

Prof. Dr. Martin Dobricki an der PHBern
Prof. Dr. Martin Dobricki an der PHBern
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Prof. Dr. Martin Dobricki ist ausgewiesener Spezialist für Virtual Reality (VR) und Leiter des neuen Schwerpunktprogramms «Bildung und digitale Technologien» an der PHBern. Das neue Schwerpunktprogramm verfolgt – wie alle Schwerpunktprogramme in der Forschung der PHBern – das Ziel, vielfältige Forschungs- und Entwicklungsprojekte zu ermöglichen und zu bündeln. Die Forschenden können darin der Frage nachgehen, ob und wie mittels digitaler Technologien wie VR oder Robotik das Lernen und Lehren unterstützt und gefördert werden kann.

«Das Potenzial der Technik für die Schule ist gross», sagt Dobricki. Und denkt etwa an eine Schulklasse, die dank VR-Brillen plötzlich mitten in einer Burgruine steht. «Räumliche und zeitliche Dimensionen lassen sich in Sekunden überwinden.» Mit seinen virtuellen Welten will Martin Dobricki etablierte Lern- und Lehrformen ergänzen, nicht verdrängen. «Eine VR-Welt ersetzt nicht ein Buch und nicht die Fantasie – sie ersetzt gar nichts. Aber sie kann etwas Neues hineinbringen.»

Zwei grössere Projekte verfolgt der VR-Spezialist im Moment. Angelaufen ist ein Projekt zum Thema Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE), in Kooperation mit Prof. Dr. Fred Mast vom Institut für Psychologie der Universität Bern. «Hier wollen wir die VR-Technologie nutzen, um Primarschülerinnen und Primarschülern aufzuzeigen, wie sich das eigene Verhalten – zum Beispiel Kaufentscheide – auf die Umwelt auswirkt. Im realen Leben sind diese Zusammenhänge oft nicht sichtbar. In einer virtuellen Welt lassen sie sich in vielfältiger Weise darstellen.» Das zweite Projekt ist ein virtuelles Schulzimmer: «Sobald man die VR-Brille anzieht, befindet man sich im Schulzimmer», erklärt der Forscher. «Dort treffen Studierende oder Weiterbildungsteilnehmende beispielsweise auf Schülerinnen und Schüler, die auffallen. VR kann auf diese Weise eingesetzt werden, um die Kommunikation im Schulzimmer zu trainieren.»

Das neue Schwerpunktprogramm ist integraler Bestandteil von BeLEARN, einem Verbund mehrerer Schweizer Hochschulen, darunter der PHBern, mit Sitz in Bern. 

Mehr:
Artikel im «Education» 2.2022 (PDF)
Webseite des neues Schwerpunktprogramms
Webauftritt von BeLEARN




Prof. Dr. Martin Dobricki an der PHBern
Prof. Dr. Martin Dobricki an der PHBern
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Neuer Leiter des Schwerpunktprogramms «Schul- und Ausbildungserfolg»
Per August 2021 hat Luciano Gasser die Leitung des Schwerpunktprogramms «Schul- und Ausbildungserfolg» an der PHBern übernommen. Der Stadtberner, der zuletzt als Projektleiter und Dozent an der PH Luzern tätig war, tritt damit die Nachfolge von Barbara Stalder an, die das Schwerpunktprogramm im Jahr 2017 lanciert hat.
Prof. Dr. Luciano Gasser ist habilitierter Entwicklungspsychologe und Erziehungswissenschaftler.
Mehr zum Stellenantritt von Luciano Gasser


Kurzvideos stellen Schwerpunktprogramme vor
In neun Videos, die im Sommer 2022 gedreht wurden, stellen die Leiterinnen und Leiter der Schwerpunktprogramme ihre Forschungsfragestellungen vor und geben Einblick in laufende Projekte.
Schwerpunktprogramme neu entdecken




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Neuer Studienplan S1

Individuell und flexibel studieren und sich dabei optimal auf den Einstieg in den Beruf vorbereiten: mit dem neuen Studienplan des Instituts Sekundarstufe I.
Individuell und flexibel studieren und sich dabei optimal auf den Einstieg in den Beruf vorbereiten: mit dem neuen Studienplan des Instituts Sekundarstufe I.
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Das neue Integrierte Bachelor- und Masterstudium bietet hohe Flexibilität – ideal für Studierende, die nebenberuflich arbeiten oder anderen Engagements nachgehen. Das Studium erlaubt, die erforderlichen Kompetenzen in den Modulen auf eigenen Lernwegen zu erreichen. Es lässt sich dabei zwischen verschiedenen Lerngelegenheiten und sogar zwischen verschiedenen Möglichkeiten des Kompetenznachweises auswählen.

Abgeschlossen wird das Studium wie bisher mit einem Master of Arts PHBern in Secondary Education und einem EDK-anerkannten Lehrdiplom für die Sekundarstufe I (3. Zyklus nach Lehrplan 21).

Mehr Informationen zum Studium
Video zum neuen Studienplan mit Institutsleiterin Andrea Schweizer
Individuell und flexibel studieren und sich dabei optimal auf den Einstieg in den Beruf vorbereiten: mit dem neuen Studienplan des Instituts Sekundarstufe I.
Individuell und flexibel studieren und sich dabei optimal auf den Einstieg in den Beruf vorbereiten: mit dem neuen Studienplan des Instituts Sekundarstufe I.
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Was sonst noch geschah

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Zu Gast am Helvetiaplatz 2

Am Standort der Mediothek der PHBern, am Helvetiaplatz 2, finden regelmässig Veranstaltungen, Workshops und Ausstellungen statt.
Am Standort der Mediothek der PHBern, am Helvetiaplatz 2, finden regelmässig Veranstaltungen, Workshops und Ausstellungen statt.
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Der gemeinsame Nenner der Veranstaltungen: das Interesse an Bildungsmedien.

Das Programm fürs erste Halbjahr 2022 war so vielfältig wie die Gäste, die den Ort bespielen: Es reichte von einer Ausstellung mit Originalcollagen der Kinderbuchillustratorin Eymard Toledo über ein Pop-up des Haus der Religionen bis zu einem Wetterbüro für Schülerinnen und Schüler des ersten Zyklus.

Ausserdem hatten Lehrpersonen die Möglichkeit, eine besonders gelungene Unterrichtseinheit einzureichen und Museums- und Büchergutscheine zu gewinnen. Eine Auswahl dieser Unterrichtseinheiten wurde im August 2022 ausgestellt und präsentiert.

Mehr:
Programm und Übersicht über alle Anlässe






Am Standort der Mediothek der PHBern, am Helvetiaplatz 2, finden regelmässig Veranstaltungen, Workshops und Ausstellungen statt.
Am Standort der Mediothek der PHBern, am Helvetiaplatz 2, finden regelmässig Veranstaltungen, Workshops und Ausstellungen statt.
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BeLearn

 Der BeLEARN-Hub im Areal der SBB-Werkstätte Aebimatt in Bern. Der Hub bietet eine grosse Zahl an gut ausgestatteten Arbeitsplätzen sowie verschiedene Kollaborationsräume für Meetings und kreatives Arbeiten.
Der BeLEARN-Hub im Areal der SBB-Werkstätte Aebimatt in Bern. Der Hub bietet eine grosse Zahl an gut ausgestatteten Arbeitsplätzen sowie verschiedene Kollaborationsräume für Meetings und kreatives Arbeiten.
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Am 27. Oktober 2021 haben die Mitglieder von BeLEARN den Verein BeLEARN mit Sitz in Bern gegründet. Träger sind die fünf beteiligten Hochschulen Universität Bern, PHBern, Berner Fachhochschule, Eidgenössische Hochschule für Berufsbildung und die Eidgenössische Technische Hochschule Lausanne.

BeLEARN arbeitet mit dem EdTech Collider zusammen, bei dem rund 90 Start-ups Mitglied sind. Der BeLEARN-Hub steht ihnen als Standort in der Deutschschweiz zum Arbeiten und für Meetings zur Verfügung. Ein wichtiger Teil der Hub-Aktivitäten werden regelmässige Networking-Events sein. So können sich Start-ups sowohl untereinander austauschen als auch Personen aus der Forschung treffen.

Im Hub haben ausserdem erste Kick-off-Treffen von Forschungsprojekten der beteiligten Hochschulen stattgefunden und bald soll mit ersten Aktivitäten auch die Vernetzung der anwesenden Forschenden beginnen.

Mehr Informationen unter
www.belearn.swiss


 Der BeLEARN-Hub im Areal der SBB-Werkstätte Aebimatt in Bern. Der Hub bietet eine grosse Zahl an gut ausgestatteten Arbeitsplätzen sowie verschiedene Kollaborationsräume für Meetings und kreatives Arbeiten.
Der BeLEARN-Hub im Areal der SBB-Werkstätte Aebimatt in Bern. Der Hub bietet eine grosse Zahl an gut ausgestatteten Arbeitsplätzen sowie verschiedene Kollaborationsräume für Meetings und kreatives Arbeiten.
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Umgang mit Corona

Leere auf dem Areal des Hochschulzentrums vonRoll (Foto: Croci & du Fresne).
Leere auf dem Areal des Hochschulzentrums vonRoll (Foto: Croci & du Fresne).
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Herbstsemester 2021
Der Start ins Herbstsemester im September 2021 begann überwiegend im Präsenzmodus. Wie im Herbstsemester zuvor entschieden die Dozierenden, ob eine Lehrveranstaltung vor Ort oder online durchgeführt wurde. Für Mitarbeitende und Studierende galt die Zertifikatspflicht, wobei es möglich war, sich dreimal in der Woche kostenlos an der PHBern testen zu lassen.
Die Prüfungssession zum Ende des Semesters fand wie geplant vor Ort statt.

Aufhebung aller Massnahmen
Am 17. Februar 2022 konnten alle Corona-Massnahmen an der PHBern aufgehoben werden. Das Frühjahrssemester 2022 begann somit ohne Zertifikats- oder Maskenpflicht sowie ohne Kapazitätsbeschränkungen.

Weiterbildung und Mediothek
Die Angebote der Weiterbildung fanden ebenfalls mit Zertifikatspflicht statt.
Die Mediothek der PHBern am Helvetiaplatz 2 blieb stets geöffnet.


Detailliertere Informationen finden Sie unter
www.phbern.ch/corona

Leere auf dem Areal des Hochschulzentrums vonRoll (Foto: Croci & du Fresne).
Leere auf dem Areal des Hochschulzentrums vonRoll (Foto: Croci & du Fresne).
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Nachhaltigkeitstag

 In Workshops wurde an konkreten Umsetzungen der Nachhaltigkeitsziele gefeilt. (Fotos: Corina Lardelli, BFH)
In Workshops wurde an konkreten Umsetzungen der Nachhaltigkeitsziele gefeilt. (Fotos: Corina Lardelli, BFH)
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Es bleiben wenige Jahre, um die Ziele der Agenda 2030 zu erreichen. An ihrem gemeinsamen Nachhaltigkeitstag am 5. November 2021 zeigten die Universität Bern, die Berner Fachhochschule und die PHBern in beeindruckender Breite, was sie zu den UNO-Zielen konkret beitragen – und welcher Handlungsbedarf besteht.

«Über Jahrzehnte lieferte die Hochschulforschung die Grundlagen, Prognosen und Warnungen zum Klimawandel. Die Zeit des Warnens ist vorbei, der Zeitpunkt zum Handeln ist längst da», sagte Regierungsrätin Christine Häsler zum Auftakt des dritten Nachhaltigkeitstags der Berner Hochschulen.

Der Frage, warum es uns so schwerfällt, unsere Verhaltensmuster zu ändern, ging die anschliessende Diskussion mit Tim Jackson auf den Grund, der an der University of Surrey zu Postwachstumsökonomie forscht (Foto ganz oben).

Dass es an Innovationsgeist für die nachhaltige Entwicklung nicht mangelt, bewiesen Studierende sowie Forschende der drei Hochschulen den über 350 Besucherinnen und Besuchern an Projektständen und in zahlreichen Workshops.

Den Abschluss des Tages bildete ein «Nachhaltigkeitstalk» mit Carla Hoinkes, Verantwortliche Landwirtschaft und Ernährung bei Public Eye, und Armin Brun, CEO der Berner Kantonalbank BEKB. Einig waren sie sich darin, dass das Bewusstsein für die nachhaltige Entwicklung in Wirtschaft und Gesellschaft zugenommen hat, dass es aber noch deutlich mehr Anstrengungen bedarf, um den Worten Taten folgen zu lassen.

Mehr Informationen und Impressionen auf dem
Webauftritt des Berner Nachhaltigkeitstags







 In Workshops wurde an konkreten Umsetzungen der Nachhaltigkeitsziele gefeilt. (Fotos: Corina Lardelli, BFH)
In Workshops wurde an konkreten Umsetzungen der Nachhaltigkeitsziele gefeilt. (Fotos: Corina Lardelli, BFH)
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Personelles Stefan von Wyl

Stefan von Wyl
Stefan von Wyl
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Stefan von Wyl entschied sich aus privaten Gründen, die PHBern per Ende August 2022 zu verlassen. Er trat eine neue berufliche Herausforderung in Luzern bei einer Krankenversicherung an.

Im Juli 2019 übernahm Stefan von Wyl die Leitung des Teilprojekts «Verwaltung Leistungsbereiche» im Projekt «Verwaltung 2020». Ende 2019 wurde er im Rahmen eines ordentlichen Stellenbesetzungsverfahrens zum Leiter Services gewählt und hatte diese Funktion seit dem 1. Januar 2020 inne.

Im Verlauf der vergangenen drei Jahre hat Stefan von Wyl massgeblich zum Aufbau der Services beigetragen. Für sein grosses und langjähriges Engagement für die Hochschule – er war von 2011 bis 2013 als Beauftragter für Qualitätsmanagement im Rektorat tätig und leitete von 2014 bis im Sommer 2019 das Ressort Hochschulentwicklung im Rektorat – dankt die PHBern Stefan von Wyl herzlich.







Stefan von Wyl
Stefan von Wyl
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Studierendenrekord

Es werden immer mehr: Studierende an der PHBern.
Es werden immer mehr: Studierende an der PHBern.
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Nachdem sich bereits im Berichtsjahr 2020/2021 so viele neue Studierende wie nie zuvor an der PHBern neu eingeschrieben haben (vgl. Tätigkeitsbericht 2020/2021), wurde diese Zahl im Herbstsemester 2021 erneut übertroffen.

Am Stichtag 15. Oktober 2021 studierten 3'263 Personen an der PHBern – neuer Rekord.

Die Anmeldezahlen für das Herbstsemester 2022 reichen an die Vorjahre heran – so dass die Zahl der Studierenden im Herbst 2022 erneut einen Höchststand erreichen könnte.

Mehr Zahlen auf dem Statistikportal






Es werden immer mehr: Studierende an der PHBern.
Es werden immer mehr: Studierende an der PHBern.
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PHBern Perspektiven 2022

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Die PHBern Perspektiven vom Februar 2022 standen unter dem Titel «Digitale Transformation, mehr als nur technologische Entwicklungen».
Aufgrund der unsicheren Pandemielage wurde die Veranstaltung abgesagt. Folgende Videobeiträge wurden stattdessen aufgezeichnet und können online nachgeschaut werden:
  • Begrüssung durch die Schulratspräsidentin Elisabeth Schenk Jenzer
  • Referat von Prof. Dr. Sebastian Tempelmann zum Thema virtueller Wasserkreislauf im Unterricht (mit Demonstration der VR-Welt)
  • Studierende der PHBern präsentieren eine musikalische Interpretation des Themas digitale Transformation
Zu allen Videos






Ich bin damit einverstanden, dass mir YouTube Videos gezeigt werden. Mehr Informationen
Referat von Prof. Dr. Sebastian Tempelmann zum Thema virtueller Wasserkreislauf im Unterricht

Um externe Dienste auszuschalten, hier Einstellungen ändern.

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PHBern-Lehrmittel gewinnt Comenius-Award

Urs Kaufmann, Projektleiter von «Brennpunkt Landschaft Schweiz», nimmt die Comenius-EduMedia-Medaille entgegen. V.l.n.r.: Dr. Elke Raddatz, GPI, Urs Kaufmann, PHBern, Gerhard E. Ortner, ehem. Leiter GPI, Carsten Recknagel, FH Potsdam (Laudatio).
Urs Kaufmann, Projektleiter von «Brennpunkt Landschaft Schweiz», nimmt die Comenius-EduMedia-Medaille entgegen. V.l.n.r.: Dr. Elke Raddatz, GPI, Urs Kaufmann, PHBern, Gerhard E. Ortner, ehem. Leiter GPI, Carsten Recknagel, FH Potsdam (Laudatio).
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Mit dem Comenius-Siegel bzw. der Comenius-Medaille würdigt die Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien (GPI) jedes Jahr herausragende digitale Bildungsmedien für Beruf, Ausbildung, Schule, Kultur und Freizeit.

Die Verleihung fand Ende Juni 2022 in Berlin statt. Von fast 200 geprüften digitalen Bildungsmedien erhielten 161 das Comenius-Siegel, das didaktische und mediale Qualität bescheinigt. Die begehrte EduMedia-Medaille wurde an 20 herausragende Produkte aus 6 Ländern vergeben.

Der Comenius-Award nimmt Bezug auf den Pädagogen Johann Amos Comenius (1592–1670). Comenius ist Vorreiter einer volksnahen und kindgerechten Bildung und propagierte die systematische Nutzung von Bildern und der Anschaulichkeit zu didaktischen Zwecken.

«Brennpunkt Landschaft Schweiz» ist eine Online-Lernplattform für den Geografieunterricht der 8. bis 12. Klasse. Die Plattform macht das Potenzial der zahlreichen öffentlich verfügbaren Geoportale der Schweiz für den Schulunterricht nutzbar und berücksichtigt verschiedene geografische Raumkonzepte. Damit ermöglicht die Plattform neue Wege in der Landschaftsanalyse. Zu jeder Landschaft stehen eine ausführliche Einleitung sowie ein reichhaltiger Aufgaben- und Materialienpool bereit.

14 Landschaften liegen in deutscher Sprache vor, 7 Landschaften sind zudem in französisch- und 4 in italienischsprachiger Version online. Dank der Sprachenvielfalt eignet sich die Plattform für den Immersionsunterricht. Partner bei der Erstellung der Plattform war unter anderem das Bundesamt für Umwelt (BAFU).

Mehr:
News-Meldung mit Impressionen der Verleihung
Webauftritt Comenius-Award
Lernplattform Brennpunkt Landschaft Schweiz



Urs Kaufmann, Projektleiter von «Brennpunkt Landschaft Schweiz», nimmt die Comenius-EduMedia-Medaille entgegen. V.l.n.r.: Dr. Elke Raddatz, GPI, Urs Kaufmann, PHBern, Gerhard E. Ortner, ehem. Leiter GPI, Carsten Recknagel, FH Potsdam (Laudatio).
Urs Kaufmann, Projektleiter von «Brennpunkt Landschaft Schweiz», nimmt die Comenius-EduMedia-Medaille entgegen. V.l.n.r.: Dr. Elke Raddatz, GPI, Urs Kaufmann, PHBern, Gerhard E. Ortner, ehem. Leiter GPI, Carsten Recknagel, FH Potsdam (Laudatio).
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Übersicht
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Kapitel 1 Tätigkeitsbericht 2021/2022

TÄTIGKEITSBERICHT 2021/2022

Kapitel 2 Höhepunkte

HÖHEPUNKTE 2021/2022

Kapitel 3 Themen

THEMEN

Kapitel 4 Personal und Organe

PERSONAL UND ORGANE

Kapitel 5 Publikationen

PUBLIKATIONEN

Kapitel 6 Statistiken

AUSGEWÄHLTE STATISTIKEN

Kapitel 7 Impressum

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